Wirtschaftslehre

 

Arbeiten und wirtschaften gehört zum menschlichen Leben. Oikos war seit den alten Griechen der Haushalt, in dem das Erarbeitete bewirtschaftet wurde. Für sie bedeutete das Ökonomische das "nur" Lebensnotwendige - neben dem wahren Gesellschaftlichen, der Polis. Handel und Geld waren nie Ziel des Wirtschaftens, sondern Mittel des Notwendigen. Das Erarbeiten und Bewirtschaften der Güter erhielt eine eigene, nichtöffentliche und nicht angesehene, sondern eher (im Haus) versteckte Sphäre neben dem eigentlich Menschlichen, der Polis (Ahrendt).

 

Erst später kam das Ökonomische ins Licht der Öffentlichkeit und erst im 19. Jahrhundert begann in den europäischen Hauptländern die Ökonomie das Gesellschaftliche zu dominieren (nach Polaniy).

 

 

Kommentar

Marx reflektierte diese Herrschaft der Ökonomie und analysierte sie im Sinne einer Kritik. Als wirklichen Reichtum sah er gewonnene freie Zeit an - was eine produktive Wirtschaft (hohe Arbeitsproduktivität) voraussetzt. Diese Arbeitsproduktivität zu schaffen war für ihn die zivilisatorische Leistung des Kapitalismus. Ökonomie war für ihn also auch nur Mittel zum Zweck. Unklar blieb, ab wann sich die Menschen mehr Zeit gönnen dürften, statt weiter Güter zu produzieren, wenn doch die Bedürfnisse immer weiter steigen.

 

 

Die Entwicklung führte so weit, daß in unseren Wirtschaftslehren das Erarbeiten der Güter ganz aus dem Blickfeld verschwindet (aus den "Zutaten" der Produktionsfaktoren entstehen in einer Art "Black Box" Ergebnisse, die dann wieder entsprechend der Zutaten "aufgeteilt" werden). Im Fokus der Betrachtungen steht jetzt die "Wirtschaft" mit dem Thema des Umgangs mit den Mitteln.

Wirtschaften ist nur deshalb notwendig, weil die zur Verfügung stehenden Mittel als begrenzt und knapp angenommen werden. Wirtschaft ist dann definiert als "bewußter und zweckmäßiger Umgang mit den nicht beliebig vermehrbaren und knappen Mitteln" (Dirnhofer u.a., S. 2).

 

Kommentar:

Diese Grundthese wird meist unhinterfragt akzeptiert, weil wir gelernt haben, daß es den Menschen seit der Steinzeit so lange schlecht und elend erging, bis sie das moderne Wirtschaften lernten und die "armen, unzivilisierten" Menschen anderer Weltgegenden dies jetzt von uns lernen müßten.

Diese Annahme muß in Frage gestellt werden: Es ging weder den Steinzeitmenschen, noch den Buschmännern in Afrika so schlecht, wie jetzt den Millionen Hungernden im 20. Jahrhundert!

Buschmänner "arbeiten" nur 6 Stunden am Tag, konsumieren 2140 Kalorien pro Tag (obwohl sie nur 1975 brauchen) - FAO konstatiert 800 Millionen Hungernde und Unterernährte, im südlichen Afrika beträgt die tägliche Kalorienmenge 1300 Kalorien (Bennholdt-Thomsen, 1997, S. 59)

 

Solange die Mittel als knapp angesehen werden, wird die Wirtschaft und das Arbeiten auf Effektivität und Produktivität getrimmt - und das kann der Kapitalismus allemal besser als alternative Lebens- und Wirtschaftsformen ("Realsozialismus", Ökodörfer etc...). Wenn wir nicht sehen, wie wir diese Voraussetzung für eine Notwendigkeit von Effektivierung der Wirtschaft außer Kraft setzen, haben wir kaum Chancen, diese "effektivste" Form zu überwinden.

Ohne einer Mangelwirtschaft das Wort zu reden, oder die Bedürfnisentwicklung abschneiden zu wollen - es muß angesichts der ständigen Überproduktivität der gegenwärtigen Produktivkräfte eingesehen werden, daß wir GENUG produzieren, daß es nicht um ein Mehr an (effektiv zu produzierenden) Gütern und Arbeit gehen braucht, sondern eine andere Art und Weise der Organisation des Lebens und Arbeitens die Bedürfnisse anders befriedigen läßt... (wie es in Juchatán z.B. gelingt..).

Wie wichtig die Grundvoraussetzung Knappheit für die jetzige Wirtschaftsweise ist, zeigt sich auch daran, daß die neoliberale Wirtschaftspolitik auf ihrem "Sieges"-zug durch die Welt häufig erst Knappheiten erzeugt, bevor sie siegen kann.

  • Die Bauern in England wurden von ihrem Land vertrieben, um als Lohnarbeiter in die Fabriken gezwungen werden zu können.
  • Die englischen Kolonialisatoren brachen Tausenden von Handwebmeistern in Indien die Finger, bevor sich Webmaschinen hier ausbreiteten.
  • Regionale Selbstversorgung in Asien, Afrika und Lateinamerika wird zerstört - damit dann der überschüssige amerikanischer Mais und Weizen verkauft werden kann.
  • Die BäuerInnen in diesen Ländern werden ihres Allmendebodens enteignet (weil sie ihn nicht "produktiv" nutzen) - dann müssen sie als Lohnarbeiter Geld zum Einkaufen der Lebensmittel mit der Produktion von Exportfrüchten für unsere Supermärkte ihr Leben fristen (oder landen als "Überbevölkerung" in den Slums...).

...

Der "Krieg gegen die Subsistenz" (I.Illich) ist mindestens ebenso ein Kennzeichen des globalen Kapitalismus wie die Ausbeutung der Lohnarbeit, die Marx in den Mittelpunkt stellte, weil er annahm, die "ursprüngliche Akkumulation" sei im wesentlichen beendet (was schon R.Luxemburg kritisierte).

 

Ausgehend von der vorausgesetzten Knappheit muß die Allokation (Zuordnung, Aufteilung) der Ressourcen vermittelt geschehen und dafür gibt es Kostenrechnung, Preise und Werte.

 

Kommentar:

Diese Reduktion auf Preise und Werte ist schon der Ansatz dafür, daß viele Arbeitsleistungen, die ohne Lohn geleistet werden (Hausfrauenarbeit, Subsistenzarbeit von BäuerInnen...) und Reichtumsquellen, wie die Natur- systematisch aus dem Horizont der "Ökonomie" verschwinden.

Allein die Einbeziehung der Hausarbeit würde das Bruttosozialprodukt um 30% erhöhen. Die Kosten der Umweltzerstörung von 103,5 Mrd. DM bedeuten für jeden Menschen in den alten Bundesländern zwei Wochen Arbeit.

Erst wenn sie mit Preisen versehen werden, sind sie wieder drin. Das wird heute als "Internalisierung" bisher externalisierter Kosten verstanden. Da heute unübersehbar ist, daß die Vernutzung dieser Reichtumsquellen sie auch zerstört, da sie nicht innerhalb des Wirtschaftskreislaufes reproduziert werden, wird versucht, sie zu internalisieren. Dies unterwirft sie aber letztlich allen Mechanismen, denen diese "Ökonomie" unterliegt (Effektivierung, Profitabilität etc.) und zerstört noch dazu die letzten Refugien unabhängigen und unerpreßbaren Subsistenzlebens (Bennholdt-Thomsen, Mies).

 

Als Ziel des Wirtschaftens wird als Ergebnis das sog. Bruttosozialprodukt gewertet. Es wurde erstmalig im zweiten Weltkrieg verwendet um herauszubekommen, ob sich der Krieg "rechnet". Siehe da - er rechnete sich... Seit die UNO das übernommen hat, steht das Bruttosozialprodukt als Kriterum "produktiven" Wirtschaftens über allen anderen Einschätzungen.

 

Kommentar:

Nicht berücksichtigt wird hierbei alle lebensschaffende und -erhaltende Arbeit von Hausfrauen, Müttern und Subsistenztätigkeiten, sowie die Verwendung der Natur als Quelle des Reichtums. Positiv schlagen dagegen zu Buche alle Rüstungsindustrien, der Waffenhandel und die Umweltzerstörung.

Das ist erstens wichtig bei der Bewertung der eigenen "Fortschritte"

In den USA hat sich das BSP seit 1950 zwar verdoppelt aber andere lebenswichtige, besonders umweltbezogene Indikatoren verschlechterten sich dramatisch.

Zweitens wird genau diese Meßlatte an die "unterentwickelten" Länder angelegt und IWF-Anpassungsmaßnahmen erzwingen meist eine Wegorientierung von ("unproduktiver") lebenserhaltender Subsistenzproduktion hin zu ausbeutbarer (deshalb für das Kapital "produktiver") Lohnarbeit (auf den früher ihnen gehörenden Ländereien sowie in sog. Weltmarktfabriken in den "Freien Produktionszonen" etc) für unsere Supermärkte (dies eher nebenbei, Hauptnutznießer und Initiatoren sind natürlich vor allem natürlich die "Shareholder" des Kapitals).

 

 

Damit sind wir bei einem anderen Punkt. Ziel der Wirtschaftstätigkeit ist zwar formell die Bedürfnisbefriedigung. Da wir aber Knappheit vorausgesetzt haben und alle Regelung über Geld und Werte vermittelt ist, verschwinden alle Bedürfnisse aus dem Wirtschaftsblickfeld, die nicht mit Kaufkraft unterlegt sind. Ganz bewußt wird der Begriff "Bedarf" als kaufkräftige Nachfrage definiert

 

Kommentar:

Meine erste Umschulung nach der Wende verhalf mir dazu, diese entlarvenden Feinheiten zu lernen - dankeschön dafür!

 

Da alles knapp ist, müssen wir uns um alles streiten. Konkurrenz ist primär - zusammengearbeitet wird nur erzwungenermaßen. Alle Menschen innerhalb des Wirtschaftssystems verhalten sich gezwungenermaßen lediglich als "homo oeconomicus" und es wird so getan, als sei dies die "Natur des Menschen".

 

Kommentar:

Tatsächlich jedoch hat sich die menschliche Zivilisation vorwiegend durch Menschen als "homo cooperativus" entwickelt. Sonst würden sich heute noch Halbaffen für jede Ressource gegenseitig totschlagen, statt kreativ und kooperativ neue produktive Kräfte zu erschließen, damit alle reichhaltigere Ressourcen nutzen können. Eine einseitige Geschichtsschreibung hat uns darauf konditioniert, die menschliche Geschichte statt als Folge von kreativen Fortschritten als Folge von Raub und Kriegen zu "lesen".

 

Das entsprechende biologische Weltbild der angeblich vorherrschenden Konkurrenz ist übrigens gerade zu der Zeit entstanden, als den Menschen genau diese Rolle aufgezwungen werden sollte. Darwin selbst betont mindestens ebensosehr gegenseitige Abhängigkeits- und Wechselwirkungsprozesse in kooperativem Sinn wie die Konkurrenz.

 

"Eine freie Gesellschaft benötigt moralische Bestimmungen, die sich letztendlich darauf zusammenfassen lassen, daß sie Leben erhalten: nicht die Erhaltung aller Leben, weil es notwendig sein kann, individuelles Leben zu opfern, um eine größere Zahl von anderen Leben zu erhalten. Deshalb sind die einzigen wirklichen moralischen Regeln diejenigen, die zum "Lebenskalkül" führen: das Privateigentum und der Vertrag." (F.v.Hayek im Interview der chilenischen Zeitung "El Mercurio" 1981, zit. Bennholdt-Thomsen, 1997, S. 181)

 

 

Kommentar:

Jede Ökonomie ist trotz ihrer Herrschaft über die Gesellschaft in die Gesellschaft eingebettet - und durch ihre moralischen Vorstellungen geprägt. Es ist ein Wechselverhältnis, in dem kein Pol allein Verursacher oder "Beherrrschter" ist. Wenn obiges Zitat als gültige Moral angesehen wird, wird sich die dazugehörige Ökonomie durchsetzen - wenn nicht, dann wird anders gewirtschaftet werden....

 

Leider wird genau dies geleugnet und die gegenwärtige Situation als "naturgegeben" definiert.

Die menschliche Gesellschaft wird als Summe von Individuen angesehen, bei denen die Individuen allerdings nur als "ökonomisch rationell" Handelnde angesehen werden. Diese Beschränkung wird in der Theorie nirgens als Beschränkung der Bedingungen betrachtet (so wie Relativitätstheorie davon ausgeht, daß ihre Effekte nur bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit zur Wirkung kommen...).

 

Die Lerninhalte der Volks- und Betriebswirtschaftslehre folgen Gesetzen, die anscheinend naturgegeben vorliegen, für die in streng wissenschaftlicher Art die Grundbegriffe so definiert werden, daß das herauskommt, was man der Struktur an Regeln und Wirkungsweisen unterstellt:

  • Objektivität (durch menschlichen Willen nicht veränderbar)
  • Gleichgewichtsmechanismen vorausgesetzt:

 

 

Diese Abbildung ist das A und O der Wirtschaftslehre und soll den MarktMECHANISMUS verdeutlichen, unter dessen Herrschaft alle wirtschaftlichen Handlungen stehen.

 

 

Kommentar 1:

Diese Mechanismus gilt unter der oben vorausgesetzten Knappheitsbedingung - daß man Gesetze/MECHANISMEN aufheben kann, indem man ihre Bedingungen aufhebt, wird hier nicht dazugesagt...

Kommentar 2:

Im Allgemeinen wird hier von Gleichgewichtsmechanismen ausgegangen. Deutlich kommt aus Computermodellen aber heraus, daß sogar dann die Reichen immer reicher und die Ärmeren immer ärmer werden, solange sie nicht unendlich lange leben und die Bedürfnisse gleichbleiben (nach Haacke 1997, S. 34)

 

 

Dem wissenschaftlichen Weltbild des 18. Jahrunderts angemessen (der Blutkreislauf war entdeckt worden) wurde ein Wirtschaftsmodell entworfen:

Jedes Wirtschaftssubjekt kann verschiedene Funktionen in diesem Kreislauf übernehmen: Es erfüllt seine Bedarfe (als "Haushalt"), es macht als "Unternehmen" Gewinn und der Staat hat zusätzlich für das Wohl der Bürger zu sorgen (nach Dirnhofer).

Der "Blutfluß" der Wirtschaft besteht aus sog. Produktionsfaktoren, wie Natur/Boden, Arbeit/bildung sowie Kapital. Ausgetauscht werden Arbeit, Kapital, Güter und Geld.

 

 

Kommentar:

Unberücksichtigt bleiben - wie üblich - Hausarbeit, "Gratis"-Gaben der Natur...und - was schon Marx wußte - die Arbeitsleistungen, die über das hinaus geleistet werden, als bezahlt werden.

 

Eine andere Darstellungsform verdeutlicht weitere Aspekte:

 

"Die Unternehmen entgelten den Haushalten die zur Verfügung gestellten Faktorleistungen mit Einkommen:..." (Dirnhofer, S. 21), was zum Gütererwerb verwendet wird.

 

Als Erklärung für die Erhöhung der Menge der umlaufenden Mittel wird angegeben, daß der Stand des technischen Wissens die Grenzproduktivität der Arbeit erhöht. Deswegen kann mit derselben Arbeitsmenge mehr produziert werden und es entsteht neues Volkseinkommen (Otte, Rollwage).

 

 

Kommentar:

Daß in der gleichen Zeit mehr produziert werden kann, erfaßt Marx mit der Unterscheidung von relativem und absolutem Mehrwert. Grundlegend ist die auch von W. Engels zugegebene Mehrarbeit (über die Erarbeitung des Lohn hinaus). Diese kann erhöht werden durch Verlängerung des Arbeitstags (absoluter Mehrwert) oder eben durch die Intensivierung der Arbeit während der gleichen Zeit, der Erhöhung der Produktivität (relativer Mehrwert).

 

Es ist aber auf jeden Fall die lebendige Arbeit, ihr produktiverer Einsatz, der die Quelle für den wachsenden Reichtum ist - Technik allein würde sinnlos herumstehen und verrotten. Dies wird aber von der Lehre nicht reflektiert, um dem Einsatz der Technik den zusätzlichen Mehrwert als Gewinn/Zins/Profit zuschreiben zu können. Eigentlich müßte die Arbeitskraft den Zins bekommen für die Mehrleistung beim Zur-Verfügung-Stellen der Arbeitskraft und nicht das Kapital für den Einsatz als finanzierte Technik bzw. des Kredits.

 

Noch ein Kommentar:

Es ist die Steigerung der Arbeitsproduktivität, die eine Stunde Arbeit heute nicht gleichwertig läßt mit einer Stunde Arbeit in einem Jahr oder morgen. Solange die Produktivität wesentlich zur Bewertung der Arbeit und des Wertes ist, ist deshalb eine einfache Verrechnung über "Stundenzettel" , wie sie sich ein Gegenspieler von Marx, der von Freiwirtschaftslehren wie von S. Gesell vertreten wird, nicht möglich ist. Solche einfachen Austauschmodelle funktionieren nur in einer Wirtschaft, in der es auf die Produktivität nicht ankommt, wie bei Tauschringen oder in Gemeinschaften, die sich von der gefürchteten Knappheit nicht in Arbeitshetze treiben lassen...

 

 

Was man mit den Arbeitsergebnissen machen kann, dazu gibt es auch zwischen bürgerlichen Wirtschaftlern Differenzen:


John Stuart Mill
 

Friedrich August von Hayek

"Ist das Sozialprodukt erst einmal da, kann man damit machen, was man will."

 

"Das Sozialprodukt ist nur da, weil die Menschen nach ihrer Produktivität entlohnt und dorthin gelockt werden, wo sie am meisten leisten. Gerade die Unterschiede in der Entlohnung sind es, die den einzelnen dazu bringen, das zu tun, was das Sozialprodukt erst entstehen läßt. Durch Umverteilung lähmen wir diesen Signalapparat."

   

"Daher ist der Begriff der sozialen Gerechtigkeit in einer marktwirtschaftlichen Ordnung mit freier Berufswahl völlig sinnlos."

 

Im Moment setzt sich gerade die Meinung von Hayek durch - den Marktkräften soll freie Hand gelassen werden. Unter dem Dogma der "Standortkonkurrenz" werden alle politischen Regulierungswünsche abgelehnt... Aber da sind wir schon bei aktuellen Tendenzen in einem neuen Text...

Literatur:
Ahrendt, H., Vita activa oder Vom tätigen Leben, München 1997
Bennholdt-Thomsen, V., Mies, M., Die Subsistenzperspektive. Eine Kuh für Hillary, München 1997
Dirnhofer, W., Engstler, P., Schmiedl, C., Marktwirtschaft für Einsteiger, München 1990
Haacke, B.v., Wenige Reiche und viele Arme, in: WirtschaftsWoche Nr. 21/ 15.5.1997
Otte, M., Rollwage, N., Makroökonomik, Köln, 1989
Pohrt, W., Theorie des Gebrauchswerts, Berlin 1995

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